Aus dem Maximilianeum
 Sehr geehrte Damen und Herren,

na, haben Sie auch schon an der Uhr gedreht? Falls nicht, ist nach der Lektüre meines Newsletters gewiss ein guter Zeitpunkt dafür: alle Uhren, falls sie es nicht schon von selbst gemacht haben, einfach eine Stunde vorstellen. 

Diese Ausgabe möchte Sie  umso mehr auf Trab bringen wieder mit ganz verschiedenen Themen, die ich für Sie aufbereitet habe. Da ist zum einen der Artikel über meinen Besuch des Jahresempfangs 2023 des Fördervereins Schauspiel Nürnberg e.V., der nach der langen Corona-Pause diesmal besonders unterhaltsam ausfiel. Mehr dazu weiter unten.

Imponiert hat mir diese Woche ein Vortrag im Bayerischen Landtag. Die Inhaberin des Bayerischen KI Lehrstuhls für mathematische Grundlagen von Künstlicher Intelligenz an der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Gitty Kutyniok referierte zum Thema "Künstliche Intelligenz - Wie zuverlässig ist sie wirklich?" Das war äußerst aufschluss- und erkenntnisreich. Eine Zusammenfassung gibt es in diesem Newsletter.

Im Bildungsausschuss, dem ich als Mitglied angehöre, hatten wir diese Woche u.a. das Thema Schulangebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche. Dazu stand uns eine Expertenkommission Rede und Antwort. Auch das lesen Sie in dieser Ausgabe.

Und zum Zukunftsthema Digitales Bayern gab Staatsministerin Judith Gerlach, MdL mit dem „Digitalplan Bayern“ eine fundierte Regierungserklärung ab. 

Wie immer wünsche ich Ihnen viel Freude mit meinem Newsletter und freue mich auf Ihre Rückmeldungen dazu.
 

Ihre

Aus Nürnberg
Barbara Regitz, MdL: „Nürnberg kann Kunst!“
Launige Unterhaltung beim Jahresempfang des Fördervereins Schauspiel Nürnberg e.V.; rechts oben: von links nach rechts: Adeline Schebesch, Kammerschauspielerin Schauspielhaus Nürnberg, Manfred Schmid, Vorsitzender des Fördervereins Schauspiel Nürnberg e.V., Barbara Regitz, MdL, Jan-Philipp Gloger, Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg; Fotos: privat
Beim Jahresempfang 2023 des Fördervereins Schauspiel Nürnberg e.V. im Foyer des Nürnberger Schauspielhauses gab es hervorragende Schauspielkunst, launige Unterhaltung und viele Begegnungen. Die Künstler boten dabei Kostproben, die richtig Lust auf einen Theaterbesuch weckten und die Vielseitigkeit der Schauspieler deutlich machten. Sie zeigten sich als Multitalente, sangen und musizierten oder schlüpften gar in andere Geschlechterrollen.

Nach Corona-bedingter Pause war dies umso schöner, denn mit Jan-Philipp Gloger, Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg, waren sich die Gäste einig, dass Theater Anwesenheit bedeutet.

„Das Schauspielhaus stiftet als Begegnungsstätte Menschen zum Kommen an und bietet dabei einen Ort für Kunst und Austausch. Neben Unterhalten regt das Theater zum Nachdenken an und leistet so einen Beitrag zur kulturellen und politischen Bildung. Ich freue mich über unser Mehrspartenhaus in Nürnberg und auf sein großartiges Programm: Nürnberg kann Kunst!“, sagte Barbara Regitz, MdL bei der festlichen Veranstaltung. Der Förderverein Schauspiel Nürnberg e.V. zählt heute 450 Mitglieder. Seit 2003 fördern und unterstützen sie die Schauspielsparte im Staatstheater Nürnberg ideell und finanziell.

Corona war für Kulturschaffende eine schwierige Zeit. Das Schauspielhaus ging mit bestem Beispiel voran, wechselte auch auf die Straße mit dem Audio Walk durch Nürnbergs Innenstadt sowie den Stadtteil Langwasser und verstärkte dabei die „Communityarbeit“. Ebenso nachhaltig und immersiv waren die verschiedenen digitalen Angebote in der Zeit. Professionell und technisch hervorragend aufgestellt schafften es die Künstler über die Stärke der Literatur auch mit Hilfe der digitalen Angebote Menschen zusammenzubringen und zum Diskurs anzuregen.

Und noch ein besonderer „Werbegag“ - Die Aktion „Abonnentinnen werben Abonnent*innen“: Obwohl das Spielhaus Nürnberg bereits als ABO-starkes Haus gilt, ist dies immer ausbaufähig. Und viele Abonnenten stärken auch das Ansehen des Hauses. Abonnentinnen und Abonnenten können andere Theaterinteressierte für ein Abonnement werben: Die Aktion „Abonnentinnen werben Abonnent*innen“ läuft bis einschließlich 31. Oktober 2023.

Aus dem Landtag
Vortrag über Künstliche Intelligenz
Linkes Bild:  Barbara Regitz, MdL mit Prof. Dr. Gitta Kutyniok, die den Gastvortrag zu KI beim Aktionskreis für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft e.V unter der Leitung von Tobias Kurzmeier (rechtes Bild) hielt; Fotos: privat
Der Aktionskreis für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft e.V. bot eine eindrucksvolle Veranstaltung zum Thema "Künstliche Intelligenz - Wie zuverlässig ist sie wirklich?". Den Vortrag hielt Prof. Dr. Gitta Kutyniok, Inhaberin des Bayerischen KI Lehrstuhls für mathematische Grundlagen von Künstlicher Intelligenz an der Ludwig-Maximilians-Universität München und LMU-Direktorin der Konrad Zuse School of Excellence in Reliable AI.

Als Einstieg zitierte Vorsitzender Tobias Kurzmeier den Physiker Stephen Hawking, der gesagt hat „Die KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann" und fragte Frau Prof. Kutyniok, für welche Antwort sie sich entscheiden würde. Die Referentin antwortete klar mit „das Beste".

Am Anfang Ihres Vortrags definierte Prof. Kutynik zunächst einmal die KI als die Nachahmung menschlicher Intelligenz. Die Lehrstuhlinhaberin führte dann aus, in welchen Bereichen heute KI schon überall zum Einsatz kommt. Die wichtigsten Bereiche sind Verkehr, hier insbesondere das autonome Fahren, Medizin, v.a. die medizinische Bildverarbeitung (z.B. Computer Tomographie), Verwaltung und Telekommunikation. Prof. Kutyniok erläuterte, wie KI eigentlich funktioniert, nämlich durch das ständige Trainieren eines künstlich neuronalen Netzes. Es braucht Unmengen von Trainingsdaten, die dann zu Testdaten transferiert werden, damit die KI funktionieren kann. Darin liegt laut Prof. Kutyniok auch der derzeitige große Erfolg der KI begründet, dass das heutige Datenzeitalter riesige Mengen von Trainingsdaten liefert und eine enorm gestiegene Rechenleistung das Training von tiefen neuronalen Netzen ermöglicht.

Hier liegt aber auch zugleich das größte Problem Künstlicher Intelligenz: ihre (noch) fehlende Zuverlässigkeit. Die Qualität der Trainingsdaten ist Kutyniok zufolge die oberste signifikante Fehlerquelle. Sind die Trainingsdaten zu schlecht, zu einseitig oder einfach zu wenig, führt das zu Problemen mit der Robustheit der KI. Dann kommt es zu unvorhergesehenen falschen Entscheidungen und Prozessen oft nach dem "Trial-and-Error"-Prinzip, auch weil der KI ein tiefes theoretisches Verständnis fehlt. So erklären sich u.a. Unfälle mit Robotern und bei selbstfahrenden Autos, Datenschutzverletzungen sowie unfaire Entscheidungen.

Beim aktuell sich in aller Munde befindlichen ChatGPT kann es daher sein, dass Antworten falsche Informationen beinhalten, die Texte sich dennoch sehr glaubwürdig anhören. Geradezu revolutionär hört sich an, welche Möglichkeiten es z.B. beim Texte verfassen gibt mit erheblichen Auswirkungen auf den Schulbereich: Stichpunkte eingeben, ein Mausklick und der Text ist fertig. Selbstverständlich muss da kritisch nachgefragt werden, wo die eigentliche Schülerleistung liegt und wo eine Lehrkraft ins Spiel kommt? Barbara Regitz, MdL verspricht mehr dazu in Kürze, denn „diese Entwicklung können wir nicht aufhalten, sondern sie erfordert eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit Lerninhalten, Didaktik, Methodik und schließlich Leistungsmessung."

Prof. Kutyniok wies darum auf die Wichtigkeit der Kontrolle der KI hin, die durch den AI Act der Europäischen Union und der KI-Strategie der Bundesregierung gegeben sei. Als Fazit gab sie aus: Die KI ist kein Allerheilmittel, aber eine großartige Chance für die Menschheit. Das vorderste Ziel ist für sie, dass die KI eine echte Zuverlässigkeit erreicht und als Vision für die Zukunft formulierte sie die Diskussion mit der KI über die Gründe einer Entscheidung wie mit einem Menschen.

Barbara Regitz zeigte sich tief beeindruckt vom Vortrag von Prof. Kutyniok: „Die Zusammenhänge über die Künstliche Intelligenz wurden durch den anschaulichen Vortrag deutlich. Für mich steht zweifelsfrei fest, dass KI in den kommenden Jahren zu einem festen Bestandteil unser aller Leben wird. Aber wir müssen auch aufpassen, dass ethische Grundsätze und der Mensch immer die Oberhand behalten, denn eines hat die Frau Professorin heute sehr klargemacht: Emotionen und Empathie kennt die KI nicht und darum sollte das letzte Wort auch immer noch ein Mensch haben und nicht ein Roboter."

Seit 1972 hat der Aktionskreis für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft e.V. seine Heimat im Bayerischen Landtag. Barbara Regitz ist vor kurzem in dem von Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel gegründeten Verein Mitglied geworden.

Aus dem Landtag

Digitalplan Bayern: Regierungserklärung Staatsministerin Judith Gerlach, MdL
Foto: Judith Gerlach | CSU-Fraktion
"Vom digitalen Fortschritt sollen alle profitieren"
Rasant schreitet die Digitalisierung voran, gehen anloge Geschehen digital und werden digitale Apps und Programme millionenfach genutzt.
Bayern ist da Spitze und einer IBB-Studie (Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie) zufolge auf Platz 1. Aber gilt das auch für morgen? Was ist dazu erforderlich?

„Wir müssen in Bildung, Weiterbildung investieren, um mit Hilfe kluger Köpfe vom reinen Nutzerverhalten hin zum Entwickeln neuer Programme zu kommen, diese selbstständig im eigenen Land auszuarbeiten und so Motor zu sein und zu bleiben. Deshalb investieren wir für die Heimat im globalen Wettbewerb. Wir brauchen umfassend flächendeckend schnelle Netze sowie Glasfaserausbau. Und soziale Werte: Die Technik unterstützt den Menschen, ersetzt ihn nicht. Denken in Chancen ist wichtig für jeden Einzelnen, für die Wirtschaft und für den CO2 Fußabdruck. So gestalten wir Zukunft“, fasste Barbara Regitz, MdL zusammen.

Staatsministerin Judith Gerlach, MdL gab in ihrer ersten Regierungserklärung vergangenen Mittwoch u.a. folgendes bekannt:

"Unsere Digitalpolitik hat einen klaren Ansatz: Alle Bürgerinnen und Bürger, alle Betriebe in Bayern sollen von den Vorteilen und Chancen der Digitalisierung profitieren. Dies ist eine große Herausforderung. Die Digitalisierung verändert den Freistaat, Deutschland und die Welt mit hoher Geschwindigkeit. Sie betrifft Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen, alle Lebensbereiche von der Grundschule bis im Seniorencafé, Landesteile, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur gleichermaßen. Nötig ist daher nichts weniger als eine umfassende Strategie, die all diese Veränderungen und alle betroffenen Bereiche in den Blick nimmt, daraus eine klare Vision ableitet und mit einem konkreten Maßnahmenpaket unterlegt. Der Digitalplan wird genau das leisten. Er beinhaltet rund 200 Maßnahmen, mit denen Bayern die zielgerichtete Transformation Richtung modernder Digitalstaat vorantreibt. Der Digitalplan wurde von der Bayerischen Staatsregierung in engem Austausch mit Expertinnen und Experten, Bürgerinnen und Bürgern sowie über 200 Verbänden gemeinsam entwickelt. Allein im Haushalt 2023 planen wir mit Investitionen von rund einer halben Milliarde Euro für die Digitalisierung. Der Digitalplan adressiert die aktuell drängendsten Herausforderungen im Digitalen für Bayern und bietet konkrete Lösungsansätze."

Weitere Infos zum Digitalplan, die Staatsministerin Gerlach erläuterte:

1. "Der Digitalplan stößt den digitalen Wandel im gesamten Weiterbildungsbereich an. 80 Prozent der Menschen in Bayern geben an, einen Weiterbildungsbedarf im Bereich Internet, Computer und Smartphone zu haben. Für digitale Einsteiger richten wir im Rahmen von „Zusammen Digital“ in 30 Kommunen Anlaufstellen für Fragen zu Smartphone und Internet ein. Wir schaffen über 40 Angebote und Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Kompetenzen in einer Allianz mit führenden Unternehmen aus dem Technologie- und Innovationsbereich. Den Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung stellen wir mit dem Digital.Campus Bayern eine virtuelle Weiterbildungsmöglichkeit zur Verfügung.

2. Die Digitalisierung bietet uns die Chance, Verwaltungsleistungen auf ein neues Niveau zu heben: Personalisierte, datenbasierte Entscheidungen, die konsequent auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten sind. Die vollständige Digitalisierung der Verwaltung leistet damit einen Beitrag zu Entbürokratisierung und Zeit- und Kostenersparnis – auf allen Verwaltungsebenen. Die Modernisierung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung sind daher Schlüsselfaktoren für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Bei der Behördenmodernisierung liegt Bayern bundesweit auf Platz 1, das soll auch so bleiben.

3. Der Digitalplan bringt Klimaschutz und Digitalisierung zusammen. Mit dem sog. Digitalen Zwilling Energie kann der Zuwachs des Elektrizitätsbedarfs durch E-Mobilität und Wärmepumpen abgebildet werden und das Energiesystem entsprechend geplant und ausgebaut werden. Damit hilft der Digitalplan, die richtigen Entscheidungen im Hinblick auf die Klimaziele und die Energieversorgung des Freistaats zu treffen."

Aus dem Landtag
Foto: Hans | @ pixabay
Gebäudesanierungspflicht: CSU-Fraktion lehnt EU-Richtlinie ab
Per Dringlichkeitsantrag hat sich die CSU-Fraktion in dieser Woche für Eigentümer und Mieter eingesetzt, um diese vor dem Gebäude-Sanierungszwang durch die EU zu schützen. Das EU-Parlament hat mit den Stimmen von Sozialdemokraten und Grünen strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden auf den Weg gebracht. Konkret bedeutet dies: Bis zum Jahr 2030 sollen alle bestehenden Wohngebäude mindestens die Energieeffizienzklasse „F“ und bis zum Jahr 2033 mindestens die Klasse „E“ erreicht haben. Eigentümerverbände befürchten, dass allein in Deutschland dadurch drei Millionen Gebäude als Wohnraum wegfallen würden, weil sie nicht mehr genutzt werden dürften. Die Kosten für entsprechende Ersatzneubauten würden sich den Verbänden zufolge bis zu 1.200 Milliarden Euro belaufen. Die Sanierungspflicht könnte auch auf die Mieten umgelegt werden, was zu drastischen Mieterhöhungen führen würde. Aus Sicht der CSU-Fraktion dürfen diese EU-Pläne deshalb so nicht umgesetzt werden. Die Fraktion setzt stattdessen auf gezielte Anreize für Gebäudesanierungen.

Aktuelles aus dem Bildungsausschuss
Was tut Bayern? Diese Woche im Bildungsausschuss ging es um Schulangebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche. Eine hochrangige Expertenkommission aus Vertretern von Schule, Verwaltung, Wissenschaft, Kinder- und Jugendpsychiatrie stand Rede und Antwort für Fragen der Politik. Die Sachverständigen berichteten über die Erfahrungen aus ihrer jeweiligen Disziplin.
 
"Dabei stehen immer Kinder und Jugendliche im Focus, die in Kriegszeiten, bei Flucht- und Vertreibung besonders die Leidtragenden sind. Für die sprachliche Förderung und zielführende Integration ist es wichtig zu beleuchten, welche Kenntnisse, Fähigkeiten, welche Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler mitbringen und wie sie möglichst rasch eine Fach- und Bildungssprache erwerben können. Denn die Binsenweisheit gilt: Sprache ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe.

Sprache lernen ist mehr als Grammatik und systematischer Sprachaufbau. Sprache lernen braucht Motivation, Zeit und geht auch über integrative Angebote, Sport und Musik, Geselligkeit. Die Kraft und Wirkung von Sprache entfalten zu können, dient der Kommunikation.

Lehrkräfte übernehmen hier sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Deshalb sind Lehrkräfte zu sensibilisieren und zu informieren über Traumata, Kriegs- und Fluchterfahrungen, die Sitten und Gebräuche der jeweiligen Familien, die Mutterrolle und kulturelle sowie religiöse Hintergründe der betroffenen Länder.

Pädagogen wollen Schüler fördern und fordern und brauchen dazu auch didaktisch-methodische Handlungsfelder und einen Strauß an Maßnahmen zur individuellen Förderung. Deutsch als Zweitsprache und interkulturelle Erziehung gehört für mich deshalb bereits in der Lehrerausbildung verankert.

Die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund von 0-5 Jahre liegt derzeit bei rund 40%. Sie stehen an der Schwelle in den Schulbetrieb.
Voneinander und miteinander lernen: Die verschiedenen Sichtweisen der Disziplinen zu sehen und sich darüber auszutauschen ist ein Grundsatz der Integration und des guten Miteinanders," so Barbara Regitz, MdL.

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