đŸ“°đŸ« Aktuelles aus dem Landtag: Dringlichkeitsantrag zu Modellregionen zum BĂŒrokratieabbau - viele GesprĂ€che im Landtag und vor Ort - Gedenkakt 80 Jahre Flucht und Vertreibung
‌Liebe Leserinnen und Leser,

wie muss sich Bayern in Zukunft aufstellen, um erfolgreich zu bleiben? Welche Ideen braucht es dazu? Wie schaffen wir es, dass die Innovationskraft der Wirtschaft im Freistaat bleibt? Und wie können wir möglichst zielgerichtet BĂŒrokratie abbauen? In dieser Woche standen im Plenum des Landtags, aber auch bei unseren Arbeitskreisen diese und viele weitere Zukunftsfragen im Fokus.

So haben wir etwa per Dringlichkeitsantrag die Einrichtung von Modellregionen gefordert, um im Einklang mit den Kommunen mehr Eigenverantwortung und weniger BĂŒrokratie fĂŒr die Menschen im Freistaat zu erreichen.

Und auch unsere Arbeitskreise und Arbeitsgruppen waren in Sachen Zukunft aktiv: Ob die Junge Gruppe, die unsere Zukunftsgarantie mit Leben fĂŒllt, oder der Arbeitskreis Wirtschaft, der gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Wehrpolitik unterwegs bei verschiedenen Unternehmen war.

Lesen Sie in meinem heutigen Newsletter, was sonst diese Woche noch wichtig war: beispielsweise der Gedenkakt im Bayerischen Landtag zu „80 Jahre Flucht und Vertreibung – 75 Jahre VerstĂ€ndigung“.

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Innovatives Luftrettungssystem: eResCopter als Zukunftsprojekt fĂŒr Bayerns Gesundheitswesen
Foto: Klinikum Aschaffenburg - Alzenau
Bayern ist nicht nur ein Land der Medizintechnik, sondern auch ein Land der Innovationen. Ein spannendes Beispiel dafĂŒr ist der eResCopter – ein neuartiges, elektrisch betriebenes FluggerĂ€t, das kĂŒnftig in der Notfallversorgung eine wichtige Rolle spielen könnte.

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach, MdL, hat sich im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ĂŒber den aktuellen Entwicklungsstand des Systems informiert.
Judith Gerlach, Bayerns Gesundheitsministerin: „Bayern ist ein Land der Medizintechnik und ein Land der Innovationen. Der Einsatz des eResCopter könnte fĂŒr die gesundheits- und pflegewirtschaftliche Entwicklung als FlĂ€chenland große Vorteile bringen.“

Doch was steckt hinter dem Begriff eVTOL?
eVTOL steht fĂŒr „electric Vertical Take-Off and Landing aircraft“ – also ein FluggerĂ€t, das senkrecht starten und landen kann und dabei vollstĂ€ndig elektrisch betrieben wird. Der eResCopter ist genau ein solches System.

Sein Ziel: medizinische NotfĂ€lle wie Herzinfarkte, SchlaganfĂ€lle oder schwere Verletzungen noch schneller zu versorgen. Bisher ĂŒbernehmen Hubschrauber diese Aufgabe – eine Technik, die allerdings in Anschaffung und Betrieb sehr kostenintensiv ist und hohe Anforderungen an Personal und Wartung stellt.

Neue Entwicklungen wie der eResCopter könnten hier kĂŒnftig eine ergĂ€nzende Rolle im Rettungsdienst ĂŒbernehmen – insbesondere im lĂ€ndlichen Raum, wo die Wege oft lĂ€nger sind.

Mit Projekten wie dem eResCopter zeigt sich: Bayern denkt Gesundheit und Innovation zusammen – fĂŒr eine moderne, nachhaltige und zukunftssichere medizinische Versorgung.

Mehr Menschen fĂŒr den Pflegeberuf gewinnen
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach möchte mehr Menschen fĂŒr den Pflegeberuf gewinnen, insbesondere Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Unter dem Motto „Jetzt in die Pflege wechseln – NEUEPFLEGE.bayern“ startet das Gesundheits- und Pflegeministerium eine bayernweite Kampagne, die Lust auf den beruflichen Neustart in der Pflege machen soll.

„Wir wollen noch mehr Menschen fĂŒr den Pflegeberuf begeistern und das Image der Pflegeberufe stĂ€rken. Wir zeigen ehrlich, dass der Beruf anspruchsvoll und zukunftssicher ist und viele Karrierechancen und Perspektiven bietet.“, so Judith Gerlach, Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin.
Die neue Kampagne richtet sich gezielt an Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten. Sie informiert ĂŒber die generalistische Pflegeausbildung, die PflegekrĂ€fte dazu befĂ€higt, Menschen aller Altersstufen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen zu betreuen. So eröffnen sich vielfĂ€ltige Wege von der Spezialisierung in Fachbereichen bis hin zur Leitung von Einrichtungen.


Aus dem Plenum
Dringlichkeitsantrag fĂŒr mehr Eigenverantwortung und weniger BĂŒrokratie
Die CSU-Landtagsfraktion hat diese Woche per Dringlichkeitsantrag Modell- und Testregionen vorgeschlagen, um den zusĂ€tzlichen Wegfall landesrechtlicher Vorschriften zu erproben und so den BĂŒrokratieabbau gezielt voranzutreiben. Die Erfahrungen aus diesen Modellregionen sollen dazu beitragen, die landesweite Modernisierung und Beschleunigung bayerischer Verwaltung im Rahmen des Programms Bayern 2030 voranzutreiben.

Die wirtschaftspolitische Sprecherin Kerstin Schreyer erklĂ€rte: „In Modellregionen wollen wir diskutieren, wie wir gezielt etwas ausprobieren und bestimmte Regelungen aussetzen. Alle sind sich einig, dass wir Verfahren beschleunigen und verĂ€ndern mĂŒssen, genau darum geht es jetzt." Denn ĂŒberbordende BĂŒrokratie koste der deutschen Wirtschaft rund 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. „Es geht um Freiheit, darum HĂŒrden abzubauen und Innovationen voranzubringen und die Vorsicht, die uns Deutsche oft ausmacht, einmal außer Kraft zu setzen." All dies solle immer dabei im Einklang mit den Kommunen umgesetzt werden.

Foto: CSU-Fraktion

Nach BĂŒrgerentscheid: Bayern setzt zum Sprint an!
Foto: CSU-Fraktion
Nach dem positiven Olympiaentscheid ist klar: Der Freistaat bleibt sportlich an der Spitze und macht Tempo! Die CSU-Landtagsfraktion will diese Erfolgsgeschichte fortschreiben und jetzt die Rahmenbedingungen schaffen, damit Bayerns Athletinnen und Athleten auch kĂŒnftig ganz vorne dabei sind. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz haben dies deutlich gemacht (im Bild v.l.n.r.): Nikolai Sommer, Para-Tischtennisspieler und NK1-Kader, Thorsten Freudenberger, Vorsitzender des Landessportbeirats, Prof. Dr. Susanne Burger, Vorsitzende der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Landes-Sportverbands (BLSV), Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek, Jörg Ammon, PrĂ€sident des BLSV, Mona Mayer, Leichtathletin und Olympia-Teilnehmerin 2024 und Martin Stock, sportpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion.

Zukunft braucht Ideen – und Mut zum Vorausdenken!
Foto: CSU-Fraktion
Die AG Junge Gruppe unter dem Vorsitz von Maximilian Böltl hat sich in einem spannenden Workshop mit Prof. Dr. Martina Schraudner, wissenschaftliche Leiterin des Fraunhofer CeRRI, mit der Frage beschĂ€ftigt: Wie machen wir die Zukunftsgarantie der CSU-Fraktion noch wirksamer – heute, morgen und ĂŒbermorgen? Gemeinsam wurden verschiedene Zukunftsszenarien durchgespielt, diskutiert und kreative LösungsansĂ€tze entwickelt. Denn klar ist: Wer Politik fĂŒr morgen gestalten will, braucht den Blick ĂŒber den Tellerrand. Die Junge Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, Bayern so zu gestalten, dass junge Menschen die besten Chancen haben – in Ausbildung, Arbeit, Engagement und Leben.

Erschöpfungssyndrom ME/CFS im Fokus
Foto: CSU-Fraktion
Seit Jahren beschĂ€ftigt sich der Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und PrĂ€vention mit der chronischen Fatigue ME/CFS, die „wie keine andere Erkrankung die LebensqualitĂ€t der Betroffenen einschrĂ€nkt“, wie AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath betont. In der jĂŒngsten Sitzung waren Prof. Dr. Uta Behrends, Leiterin der Spezialsprechstunden fĂŒr LONG COVID und des MRI Chronische Fatigue Centrum (MCFC) fĂŒr junge Menschen, Katharina Jung und Claudia Lau als Vertreterinnen von „Nicht genesen Bayern“ sowie Josefine Sostak und Kathrin Hansen-Broeger von der Caritas MĂŒnchen-West, zu Gast. Bernhard Seidenath und Vertreterin Carolina Trautner machten deutlich: „Wir brauchen ein abgestimmtes, bundesweites Vorgehen, das Forschung, Versorgung und soziale UnterstĂŒtzung verbindet.“

Die Zukunft des Autofahrens
Wie wir ab 2035 Auto fahren und wie wir völlig entspannt verreisen werden, das haben die Abgeordneten der Arbeitskreise Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Vorsitz von Kerstin Schreyer und Robert BrannekĂ€mper in dieser Woche schon einmal bei ihrem Besuch im Industriegebiet Garching- HochbrĂŒck gesehen. Professor Alois Knoll und seine Studierenden vom Lehrstuhl fĂŒr Robotik, KĂŒnstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme der TUM forschen hier unter anderem am Autonomen Fahren. Die  Abgeordneten durften einen Fahrzeug-Simulator steuern. Der  hier simulierte Wagen soll dank zahlreicher Kameras und Sensoren einmal vollstĂ€ndig autonom fahren. Die eingebaute Supercomputing Plattform (CentralCarServer, CeCaS) macht es möglich, die zahlreichen Informationen (Spurwahl, Fahrbahnbeschaffenheit, Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer) in Echtzeit zu verarbeiten und stets richtig zu reagieren. Im CeCaS-Konsortium arbeiten verschiedenste deutsche Groß-Konzerne und Autohersteller zusammen.
Foto: CSU-Fraktion

80 Jahre Flucht und Vertreibung – 75 Jahre VerstĂ€ndigung: 
Bayern erinnert und blickt nach vorn
14 Millionen Deutsche haben nach den Grauen des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat verloren. Allein in Bayern fanden rund zwei Millionen Vertriebene eine neue Heimat. Dies war der grĂ¶ĂŸte Bevölkerungszuwachs Bayerns seit 1815, dabei nicht zu vergessen die ĂŒber 600.000 Aussiedler und SpĂ€taussiedler, die nach der Vertreibung bis heute in den Freistaat gekommen sind. Der Gedenkakt des Bayerischen Landtags zum historischen DoppeljubilĂ€um „80 Jahre Flucht und Vertreibung – 75 Jahre VerstĂ€ndigung“ erinnert an das Schicksal der Vertriebenen, wĂŒrdigt die gewaltigen Aufbauleistungen der Heimatvertriebenen und Aussiedler und betont ihre bleibende Bedeutung fĂŒr unsere Gesellschaft.
RumÀnische GÀste bei der Arbeitsgruppe Vertriebene
Foto: CSU-Fraktion
Warum das Erlernen der deutschen Sprache in RumĂ€nien attraktiv ist? Dies war eine der Fragen, ĂŒber die sich die AG Vertriebene, Aussiedler und Partnerschaftsbeziehungen mit ihren GĂ€sten Ovidiu Ganț, Abgeordneter der deutschen Minderheit im RumĂ€nischen Parlament, und Miheia-Mălina Di-culescu-Blebea, Generalkonsulin der Republik RumĂ€nien in MĂŒnchen, im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens austauschte. Im Verlauf des GesprĂ€chs wurden viele weitere Themen erörtert. Es kamen beispielsweise auch die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland und RumĂ€nien, die Parlamentsarbeit im Allgemeinen und der Zusammenhalt in der EuropĂ€ischen Union zur Sprache. 

Hightech aus Bayern fĂŒr die Welt
Foto: CSU-Fraktion
Der Arbeitskreis Wirtschaft unter Vorsitz von Kerstin Schreyer und die Arbeitsgemeinschaft Wehrpolitik unter Vorsitz von Wolfgang Fackler waren zu Besuch bei der IABG in Ottobrunn – einem der fĂŒhrenden Hightech-Dienstleistungsunternehmen Europas. Seit ĂŒber 60 Jahren steht die IABG fĂŒr technologische Exzellenz und sicherheitsrelevante Innovationen „Made in Bavaria“. Das Unternehmen arbeitet herstellerunabhĂ€ngig und neutral – und genau das macht es zu einem gefragten Partner von Industrie, Wissenschaft und öffentlicher Hand. Damit ist die IABG ein echtes AushĂ€ngeschild fĂŒr Bayerns Innovationskraft. Unsere Arbeitskreise und Arbeitsgruppen werden sich auch weiterhin dafĂŒr einsetzen, dass das so bleibt.

Hilfsmittelrecycling: nachhaltig und versorgungssicher
In einem WerkstattgesprĂ€ch hat sich der Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und PrĂ€vention mit dem Thema Hilfsmittelrecycling auseinandergesetzt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie medizinische Hilfsmittel – etwa Orthesen, RollstĂŒhle, Rollatoren oder andere MobilitĂ€tshilfen – nachhaltiger genutzt und wiederaufbereitet werden können. 
Ziel ist es, Ressourcen zu schonen und die Versorgung effizienter zu gestalten. Diskutiert wurden dabei Rechtsgrundlagen, Haftungsfragen, die Patientensicherheit, ökologische Aspekte und die in den Mitgliedstaaten sehr unterschiedliche Auslegung der europĂ€ischen Vorgaben. AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath unterstrich: „Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit gehören zusammen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Herstellern, Leistungserbringern und KostentrĂ€gern tragfĂ€hige Lösungen fĂŒr eine nachhaltige, rechtssichere und patientenorientierte Hilfsmittelversorgung zu entwickeln. Dazu werden wir uns dafĂŒr einsetzen, die Medizinprodukte-Richtlinie anzupassen und praxisnĂ€her auszugestalten.“
Foto: CSU-Fraktion

Austausch mit der ARGE Landjugend
Foto: CSU-Fraktion
Der Arbeitskreis fĂŒr ErnĂ€hrung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus unter dem Vorsitz von Petra Högl hat sich mit der ARGE Landjugend zu einem fachlichen Austausch getroffen. Ein besonderes Anliegen sind der ARGE eine praxisnahe und technologieoffene Förderung nachhaltiger Kraftstoffalternativen ohne ĂŒberbordende BĂŒrokratie und eine damit zusammenhĂ€ngende unabhĂ€ngige Beratung fĂŒr die landwirtschaftlichen Betriebe.
Die ARGE Landjugend setzt sich aus der Katholischen Landjugend, der Evangelischen Landjugend sowie der Bayerischen Jungbauernschaft zusammen. Alle waren sich einig, den fachlichen Austausch zu verstetigen und weiterhin eng im GesprÀch zu bleiben.

Bilder der Woche
Foto: CSU-Fraktion
Bayerns Blick ins All
Wie sichern wir Europas Zugang zum Weltraum – und welche Chancen bietet die Raumfahrt fĂŒr Wirtschaft, Forschung und Sicherheit?
Diesen Fragen ging der Arbeitskreis Wirtschaft unter Vorsitz von Kerstin Schreyer gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Wehrpolitik unter Vorsitz von Wolfgang Fackler bei einem spannenden Besuch der ArianeGroup nach.
Die ArianeGroup ist einer der wichtigsten industriellen Player der europĂ€ischen Raumfahrt. Sie entwickelt hochmoderne zivile und militĂ€rische TrĂ€gerraketen – und sorgt so fĂŒr einen autonomen und wettbewerbsfĂ€higen Zugang Europas zum Weltraum.
Im GesprĂ€ch ging es nicht nur um technische Innovationen, sondern auch um die strategische Bedeutung der Raumfahrt fĂŒr Sicherheit, Forschung und wirtschaftliche Entwicklung. Denn was heute als „Mission ins All“ beginnt, wirkt morgen lĂ€ngst in unseren Alltag hinein – ob bei Kommunikation, Klimaschutz oder Navigation.

„Bavaria ruft!“ bei der Arbeitsgruppe Frauen
Mit Blick auf die anstehende Kommunalwahl in Bayern begrĂŒĂŸte die Arbeitsgemeinschaft Frauen unter Leitung von Barbara Becker die Erste BĂŒrgermeisterin der Gemeinde Anzing, Kathrin Alte. 
Als MitgrĂŒnderin der Initiative „Bavaria ruft!“ prĂ€sentierte sie ausfĂŒhrlich die parteiĂŒbergreifende Kampagne zur Förderung von Frauen in der Kommunalpolitik und nahm sich im Anschluss Zeit fĂŒr einen anregenden Austausch. Dabei besteht bereits eine enge Verbindung der Initiative zur CSU-Landtagsfraktion, denn „Bavaria ruft!“ steht unter der Schirmherrschaft von LandtagsprĂ€sidentin Ilse Aigner und der Staatsministerin fĂŒr Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf. 
Zahl der Woche: 21 310
Herbstzeit ist KĂŒrbiszeit
Das Landesamt fĂŒr Statistik mitteilt, lag die bayerische KĂŒrbisernte im Jahr 2024 bei rund 21 310 Tonnen –. eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 16,2 Prozent. Hokkaido-, Butternut-, Riesen- und andere SpeisekĂŒrbisse wurden dabei von 351 Betrieben auf einer FreilandflĂ€che von rund 1 068 Hektar angebaut. Ein nicht unerheblicher Betrag fĂŒr die bayerischen Landwirte. Im gesamtdeutschen Vergleich liegt der Freistaat damit auf Platz drei, nur Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bauen mehr KĂŒrbisse an.
Foto: pixel dreams | @ iStock

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Judith Gerlach, MdL  
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